Der Gysir „at work“
Mauritz schreibt:
Das nächste touristische „must“ Ziel ist das geothermisch aktive Gebiet rund um den Ort Rotorua. Und - na klar - der Geysir Pohutu war die erste Wahl. Neben dem Gysir in Island („dem Namensgeber der Geysire“) und denen im Yellowstone Nationalpark in den USA, soll er - laut Reiseführer - beeindruckend sein. Das Te Puia „geothermal wonder und Maori cultural Center“ war damit der nächste Schritt. Der Eintritt - ohne die maorischen Tanz/Theatervorstellung kostet 54 NZ$. Und was sieht man? einen minderhohen Gysir bei der „Arbeit“, blubbernde Schlammlöcher, schwefelgelbe Sinterterassen und im Ausbildungzentrum für maorische Schnitz- und Flechtkunst, selbige in Arbeit/Ausbildung. Und, ach ja - natürlich auch eine maorische „Shopping Mall“ - beim Verlassenen des Geländes. Muss ich erwähnen, dass ich mich „etwas abgezockt“ gefühlt habe? Danach - als Kontrastprogramm - der englische Teil von Rotorua, u.a. der Government Garden.
Schlammlöcher „bei der Arbeit“
Schwefelquellen („nach getaner Arbeit“)
Empathische Kunst und Erd/Vergangenheitsbezug der Maori
Und die Versammlungshütte (der Veranstaltungsort der ausgebuchten  „Veranstaltung“)
Und als Kontrast, die United Kingdom affine Architektur von Rotorua (Government Garden)